
Was sich gestern auf dem grossen Besprechungstisch von Hochparterre an Papier türmte, war eher ein Hügel als ein Berg: Zwölf Büros hatten bis zum 23. Februar, der Bewerbungsfrist für die diesjährige Wilde Karte, ihre Mappen eingereicht. Vier von ihnen ins Finale zu wählen – oder die anderen acht auszuschliessen – erwies sich für die Jury dennoch als knifflige Aufgabe. Insgesamt zeugten die Bewerbungen von einer jungen Schweizer…
Mehr lesen